Schlafstörung & Hormone

Sind Sie geplagt von Schlafstörungen und Energielosigkeit? Das kann in vielen Fällen an einer hormonellen Unausgewogenheit liegen. Um dagegen vorzugehen, hat Dr. Volker Rimkus eine Heilmethode mitbegründet, die effektiv und schonend den Hormon-Haushalt ausgleicht: die Naturidentische Hormon-Therapie.

Unser Netzwerk an über 500 zertifizierten Therapeutinnen und Therapeuten bzw. Hormon-Spezialistinnen und -Spezialisten in Deutschland möchte Ihnen weiterhelfen, indem lästige Symptome wie Schlafstörungen in deren Ursache behoben werden.

Wie kommt es zu einer Schlafstörung und was hat das mit den Hormonen zu tun?

Schlafstörungen können verschiedene Folgen nach sich ziehen: von mangelnder Vitalität und Konzentrationsstörungen über Stimmungsschwankungen bis hin zu Migräne oder Depression. Ein Defizit an gesundem Schlaf beeinträchtigt uns sowohl körperlich als auch mental.

Ehe Sie sich versehen, befinden Sie sich in einer vermeintlich endlosen Erschöpfungsspirale. Die typischste Ursache dafür ist eine hormonelle Dysbalance. Östrogen und Progesteron spielen eine entscheidende Rolle in der Produktion und Stimulation von Schlaf-Hormonen. Daher sinkt die Synthese von beispielsweise Melatonin während Zeiten von Stress, der Menopause oder aufgrund des prämenstruellen Syndroms.

Dabei beeinflusst Melatonin maßgeblich Ihre Müdigkeit und sorgt für einen geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus. Das Schlaf-Hormon Melatonin wird im Hirn von der Zirbeldrüse hergestellt und im Körper verteilt. Nun ist bewiesen, dass der menschliche Organismus mit 60 Jahren in etwa die Hälfte der Menge an Melatonin ausschüttet als mit 20 Jahren. Der Alterungsprozess ist also ebenso ein Faktor für Schlafstörungen.

Was ist die natürlichste Art, Schlafstörungen zu behandeln?

Sie können in Ihrem privaten Alltag diverse Maßnahmen ergreifen, um gegen hormonell bedingte Schlafstörungen vorzugehen. Es kann helfen, wenn Sie vermeiden, spät zu essen und ab dem frühen Nachmittag auf Kaffee verzichten. Selbstverständlich macht außerdem regelmäßiger Ausdauersport – allerdings nicht am Abend! – gut müde.

Zudem sorgt ein gut gelüftetes Schlafzimmer für ein angenehmes Einschlafklima. Zwar sind all diese Methoden sehr nützlich, jedoch wirken sie nicht bei allen Menschen zuverlässig. In den letzten Jahrzehnten hat sich daher die Hormon-Therapie gegen Schlafstörungen verbreitet. Hier gibt es verschiedene Ansätze. Beispielsweise soll der Einsatz von synthetischen Hormonen die Menge an Botenstoffen im Körper ausbessern.

Hierbei handelt es sich um Substanzen, die künstlich hergestellt werden, indem diese Wirkstoffe in ihrer Molekülstruktur manipuliert werden. Von Nachteil ist, dass diese körperfremde Strukturierung Rezeptoren im Organismus beeinflusst und körpereigene Hormone beeinträchtigt andocken. Außerdem fällt es einigen Personen schwer, synthetische Hormone abzubauen. So kann es passieren, dass Nebenwirkungen auftreten. Im Gegensatz dazu weist die bioidentische Hormon-Therapie nach Dr. Rimkus eine ausgezeichnete Verträglichkeit vor, da mit natürlichen Wirkstoffen gearbeitet wird.

Haben Sie Interesse und/oder Fragen?

Schreiben Sie uns!